Come vestirsi a strati in montagna: la guida definitiva per tutte le stagioni

Wie man sich in den Bergen schichtweise kleidet: der ultimative Leitfaden für alle Jahreszeiten

Sind Sie schon einmal vor einem Anstieg gestanden, bei dem Sie unter einer zu warmen Schicht schwitzten, nur um beim Anhalten den eiskalten Wind zu spüren? Dies ist das klassische Bergszenario, das die „Zwiebel“-Methode perfekt löst. Beim Tragen mehrerer Schichten geht es nicht nur darum, bequem zu sein: Es ist die effektivste Art, sich zu schützen, sich anzupassen und die natürliche Umgebung bewusst zu erleben. Erfahren Sie in diesem Ratgeber, wie Sie die richtigen Materialien für jede Jahreszeit auswählen, um jeden Ausflug in die Berge zu einem einzigartigen Erlebnis zu machen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum sich in den Bergen in Schichten kleiden ?
  2. Basisschicht : Merinowolle oder Synthetik ?
  3. Mittelschicht : Fleece- oder Kunstfaserjacke ?
  4. Außenschale : Hardshell oder Softshell ?
  5. Tipps für das Schichten - Kleiden zu jeder Jahreszeit
  6. Häufige Fehler beim Schichten - Anziehen
  7. Schlussfolgerungen und wie Sie Ihr Kit vervollständigen

1. Warum sich in den Bergen in Schichten kleiden?

Die Berge sind unberechenbar: Die Temperaturen können sich schnell ändern, eine strahlende Sonne kann sich in einen Regenguss verwandeln und der Wind kann Sie in der Höhe überraschen. Das Anziehen in Schichten ist die ideale Lösung für:

  • An das Wetter anpassen : Je nach Wetterlage eine Schicht hinzufügen oder entfernen.
  • Halten Sie trocken : Atmungsaktive Materialien verhindern, dass Schweiß mit der Haut in Kontakt bleibt.
  • Bleiben Sie leicht : Leichte, leistungsstarke technische Schichten ermöglichen Ihnen freie Bewegung.

„In der Natur spazieren zu gehen bedeutet, ihre Veränderungen zu akzeptieren. Sich richtig zu kleiden ist der erste Schritt, um es voll auszuleben.“

2. Baselayer: Merinowolle oder Synthetik?

Der Baselayer ist die erste Schicht, die mit der Haut in Kontakt kommt. Seine Aufgabe ist es, den Schweiß zu regulieren und Sie trocken und warm zu halten.

Merinowolle

  • Thermoregulierend : geeignet für heiß und kalt.
  • Geruchshemmend : perfekt für mehrtägige Wanderungen.
  • Nachhaltig : natürlich und biologisch abbaubar.
  • Beispiele für Marken : Icebreaker, Smartwool, Ortovox.

Synthetische Materialien

  • Schnell trocknend : perfekt für Aerobic-Aktivitäten.
  • Günstiger als Merino.
  • Geeignet für feuchte oder intensive Bedingungen.

Profi-Tipp : Vermeiden Sie Baumwolle! Es fängt Schweiß ein und erhöht das Risiko einer Unterkühlung.

3. Mittelschicht: Fleece- oder Kunstfaserjacke?

Die mittlere Schicht speichert die von Ihrem Körper erzeugte Wärme und sorgt so für ein angenehmes Tragegefühl, ohne die Atmungsaktivität zu beeinträchtigen.

Vlies

  • Variiert in der Dicke: Microfleece, Fleece 200 usw.
  • Atmungsaktiv und leicht.
  • Nicht wasserdicht: erfordert eine Außenhülle.

Synthetische Jacke

  • Technische Polsterung wie Primaloft oder Polartec Alpha.
  • Hält die Wärme auch bei Nässe.
  • Ideal für kaltes Klima oder Wintertrekking.

„Jede Schicht hat ihre Aufgabe: Das Fleece wärmt, die Kunstfaserjacke schützt. Die richtige Wahl hängt von Ihrem Abenteuer ab.“

4. Außenschale: Hardshell oder Softshell?

Die äußere Schicht schützt vor Witterungseinflüssen und vervollständigt das Schichtsystem.

Hartschale

  • Wasser- und winddicht : für extreme Bedingungen.
  • Technische Membranen: Gore-Tex®, eVent®, Dermizax.
  • Perfekt für intensives Trekking oder schwierige Bedingungen.

Softshell

  • Flexibel und atmungsaktiv : geeignet für gemäßigtes Klima.
  • Schützt vor Wind und leichtem Regen.
  • Bequemer und vielseitiger für dynamische Aktivitäten.

Profi-Tipp : Bringen Sie immer eine Muschel mit, auch im Sommer. In den Bergen ändert sich das Wetter schlagartig.

5. Tipps zum mehrschichtigen Anziehen zu jeder Jahreszeit

Sommer

  • Leichter Baselayer (ultraleichte Merinowolle oder Synthetik).
  • Fleece oder Softshell für Abende oder große Höhen.
  • Komprimierbare Regenhülle im Rucksack.

Winter

  • Thermo-Basisschicht (mittlere Dicke).
  • Warme Mittelschicht: dicke Fleece- oder Synthetikjacke.
  • Hartschale für maximalen Schutz.

Zwischensaison

  • Langarm-Baselayer.
  • Mittleres Fleece oder Softshell.
  • Wasserdichte Jacke für Sicherheit.

6. Häufige Fehler beim Schichten-Anziehen

  1. Baumwolle als Basisschicht : speichert Schweiß und Kälte.
  2. Zu schwere Gegenstände : Leichtere Schichten sind besser.
  3. Fehlende Muschel : Auch im Sommer ist eine Muschel unerlässlich.

7. Schlussfolgerungen und wie Sie Ihr Kit vervollständigen

Sich in Schichten zu kleiden ist eine Philosophie, um die Berge bewusst zu erleben. Jede Schicht spielt eine Schlüsselrolle und die richtige Kombination zu finden bedeutet, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Möchten Sie Ihr Kit vervollständigen?
Erkunden Sie unseren Shop und finden Sie Baselayer, Fleecejacken und Funktionsjacken, die sich ideal für Ihre Abenteuer eignen. Bereiten Sie sich bestmöglich vor und erleben Sie die Berge richtig.

Viel Spaß beim Wandern und vorsichtiges Gehen! Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit uns in den Kommentaren oder in den sozialen Medien. Jede Geschichte ist ein Schritt hin zu einem respektierteren und verantwortungsvoller gelebten Berg.

Zurück zum Blog